Luca
Pronomen: keine
Pronouns: none
*** english below***
Kurzbiografie
Ich trainiere seit 2018 Muay Thai in verschiedenen Kontexten. Angefangen habe ich in Hamburg bei Kaengado. Inzwischen habe ich einige Jahre in Berlin gelebt und dort sowohl in FLINTA* als auch in gemischtgeschlechtlichen Gyms bzw. Gruppen trainiert. Nun bin ich zurück in Hamburg und trainiere selbst hauptsächlich im TTG.
Muay Thai ist für mich eine Möglichkeit, mich selbst und andere auf einer Ebene kennenzulernen, die mir im Alltag oft verschlossen bleibt. Besonders das Zusammenspiel von Körpergefühl, Mindset und Bewegungsfreiheit ist für mich ein Schlüsselmoment im Sport – es erlaubt mir, aus mir herauszukommen und im Training schöne und empowernde Momente zu erleben.
Dabei möchte ich „Gesundheit“ nicht als gegeben voraussetzen, sondern das Training so gestalten, dass es für möglichst viele Menschen zugänglich ist. Eine eigene große Verletzung hat mir gezeigt, was es bedeutet, Gesundheit nicht als Selbstverständlichkeit betrachten zu können. Deshalb lege ich großen Wert auf technisches Trainieren, klare Erklärungen, ein solidarisches Miteinander und die Möglichkeit, im Training jederzeit „Stopp“ sagen zu dürfen.
Training bei Luca
In meinem Kurs möchte ich Anfänger*innen die grundlegenden Konzepte, Technikkombinationen und Bewegungsabläufe des Muay Thai vermitteln. Dabei setze ich auf Pratzentraining, Partner*innenübungen sowie leichtes und spielerisches Sparring. Mich fasziniert am Muay Thai vor allem die Vielseitigkeit der Techniken und die Dynamik der Bewegungen in unterschiedlichen Distanzen – diese Begeisterung möchte ich an die Teilnehmenden weitergeben.
Ich bin eine weiße trans maskuline und queere Person. Training kann ich auf Deutsch und Englisch geben.
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Short bio
I have been training Muay Thai in various contexts since 2018. I started in Hamburg at Kaengado. I then lived in Berlin for several years, where I trained at both FLINTA* and mixed-gender gyms and groups. Now I am back in Hamburg and mainly train at TTG.
For me, Muay Thai is a way to get to know myself and others on a level that is often closed to me in everyday life. The interplay of body awareness, mindset, and freedom of movement is a key moment for me in sport—it allows me to come out of my shell and experience beautiful and empowering moments during training.
I don't want to assume that “health” is a given, but rather shape training in such a way that it is accessible to as many people as possible. A major injury of my own has shown me what it means not to be able to take health for granted. That's why I attach great importance to technical training, clear explanations, solidarity with one another, and the option of saying “stop” at any time during training.
Training with Luca
In my course, I want to teach beginners the basic concepts, technique combinations, and movement sequences of Muay Thai. I focus on pad training, partner exercises, and light, playful sparring. What fascinates me most about Muay Thai is the versatility of the techniques and the dynamics of the movements at different distances—I want to pass on this enthusiasm to the participants.
I am a white, trans masculine, and queer person. I can give training in German and English.
